Historie

Die Firma Heinlein Büromaschinen wurde 1974 von Herrn Willi Heinlein sen. gegründet. Hauptsächlich wurden in der Anfangszeit mechanische und elektromechanische Bürogeräte repariert und verkauft. Später kamen dann auch die elektronischen Speicherschreibmaschinen und Textsysteme dazu.

Im Jahr 1979 stieß auch Herr Willi Heinlein jun. zur Firma hinzu. Ab diese Zeit wurden auch Kopierer und Faxgeräte in den Vertrieb und natürlich auch in den Service aufgenommen. Im Jahr 1984 wurde das Familienunternehmen durch Herrn Achim Heinlein komplettiert. Nach und nach hielt jetzt auch die PC– und Netzwerktechnik Einzug.
1998 wurde schließlich die Firma von Firmengründer Willi Heinlein sen. († 1999) an die Söhne Willi Heinlein jun. und Achim Heinlein überschrieben. Im Frühjahr 2000 wurde aus der Firma Heinlein Bürotechnik die Heinlein Büro– und Computertechnik GmbH.

Im Laufe der Zeit wandelte sich so die Firma vom Service- und Wartungsunternehmen für Bürogeräte zu einem Unternehmen der modernen Bürokommunikation mit dem Know how über moderne, innovative Büro- und Kommunikationstechnik.

Willi Heinlein sen. entwickelte im Laufe der Jahre eine große Sammlerleidenschaft für Historische Schreib- und Rechenmaschinen. Die Sammlung wuchs mit der Zeit stetig an, so dass mehrere Hundert Exemplare zusammengekommen waren. Die Maschinen wurden in mühevoller Kleinstarbeit zerlegt, gereinigt und funktionstüchtig gemacht. Fehlende Ersatzteile wurden zur Not selbst angefertigt. Die Sammlung war viele Jahre nur auf dem Dachboden des Privathauses zu bewundern, wo sich Willi Heinlein sen. sein eigenes kleines Museum inlusive Werkstatt eingerichtet hatte. Mit Hilfe und in enger Zusammenarbeit mit dem Heimatverein Hoffenheim wurde schließlich am 26. Juli 2015 das „Willi-Heinlein-Schreibmaschinenmuseum“ in Hoffenheim eröffnet und der Öffentlichkeit vorgestellt.